Büro

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Ratgeber: Finden Sie die idealen Pflanzen fürs Büro! Verbessern Sie Raumklima & Akustik und fördern Sie das Wohlbefinden mit pflegeleichten Grünpflanzen.

Pflanzen als Wohlfühlfaktor

Pflanzen als Schallschutz im Büro

Welche Pflanzen eignen sich fürs Büro?

Die richtige Pflege für Büropflanzen

Gestaltungsmöglichkeiten und Standortwahl

Nachhaltigkeit und Raumklima

Welche Pflanzen eignen sich fürs Büro? Diese Frage taucht häufig auf, sobald man an Gestaltungsmöglichkeiten für Arbeitsplätze denkt. In vielen Büros stehen bereits Grünpflanzen, doch längst nicht alle haben ein klares Bild davon, welche Sorten sinnvoll sind und welche Besonderheiten bei der Pflege zu beachten sind. Zudem spielt die Wirkung der Pflanzen auf das Raumklima und die Mitarbeitenden eine zentrale Rolle. Nicht zu unterschätzen ist ausserdem ihr potenzieller Mehrwert als Schallschutz. Nachfolgend erfährst du, warum&nbsp;Pflanzen im Büro sich positiv auf Wohlbefinden und Produktivität auswirken, wie&nbsp;Pflanzen als Schallschutz im Büro dienen können und&nbsp;welche Pflanzen sich fürs Büro eignen, um für ein ansprechendes Arbeitsumfeld zu sorgen.&nbsp;&nbsp;<h2 style="text-align:justify;">Pflanzen als Wohlfühlfaktor im Arbeitsalltag</h2>Pflanzen sind nicht bloss Dekoration. Sie beeinflussen das Raumklima und können das Wohlbefinden am Arbeitsplatz deutlich steigern. In sterilen Räumen ohne Grün und ohne persönliche Akzente fühlen sich Menschen schnell unwohl. Büros, in denen Pflanzen gezielt aufgestellt werden, vermitteln ein Gefühl von Frische und Lebendigkeit. Das wirkt sich positiv auf die Motivation, die Zufriedenheit und häufig auch auf die Gesundheit aus. Zwar ist es bei jedem Mensch unterschiedlich, wie er oder sie das Umfeld wahrnimmt, doch die Wirkung von lebendigem Grün können fast alle spüren.&nbsp;Das Prinzip dahinter ist simpel: Pflanzen produzieren Sauerstoff, filtern bestimmte Schadstoffe aus der Luft und erhöhen im Idealfall die Luftfeuchtigkeit. Das ist besonders hilfreich in Gebäuden mit Klimaanlagen oder in Meeting-Räumen, in denen viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen. Nach stundenlanger Arbeit an PC's und Laptops können Augen und Atemwege schnell gereizt reagieren, wenn die Luft zu trocken ist. Durch Grünpflanzen lässt sich dieses Problem etwas abmildern. Dabei muss natürlich die Pflanzenart stimmen, um möglichst pflegeleicht zu sein und die gewünschten Effekte zu erzielen.&nbsp;Die psychologische Wirkung von Pflanzen ist nicht zu unterschätzen. Farben wie Grün wirken beruhigend, während die Anwesenheit von natürlichem Leben das Stresslevel senken kann. Viele Studien belegen, dass Menschen, die regelmässig ins Grüne blicken, weniger gestresst sind und sich besser konzentrieren können. In einem Büro mit entsprechendem Pflanzenkonzept lässt sich dies zumindest teilweise nachempfinden. Manche Unternehmen setzen sogar auf eine Art Indoor-Garten oder begrünen ganze Wände, um ihren Mitarbeitenden Ruheinseln zu schaffen. Solche Konzepte erhöhen die Identifikation mit dem Arbeitsplatz, was sich wiederum positiv auf die Leistungsfähigkeit auswirken kann.&nbsp;&nbsp;<h2 style="text-align:justify;">Pflanzen als Schallschutz im Büro</h2>In Grossraumbüros, aber auch in kleineren Mehrpersonenbüros, kann der Geräuschpegel schnell ansteigen. Telefonate, Gespräche oder das Tippen auf Tastaturen erzeugen eine Vielzahl von Alltagsgeräuschen. Wer sich konzentrieren will, sehnt sich manchmal nach etwas mehr Ruhe. Hier können Pflanzen helfen, denn&nbsp;Pflanzen als Schallschutz im Büro sind mittlerweile ein bekannter Effekt. Zwar sollten sie nicht als alleinige Lösung betrachtet werden, doch sie sind eine sanfte Möglichkeit, den Lärm zumindest minimal zu dämpfen und eine angenehmere Akustik zu schaffen.&nbsp;Der schalldämpfende Effekt von Pflanzen basiert unter anderem auf ihrer Struktur. Blätter und Stämme können Schallwellen brechen und zum Teil absorbieren. Natürlich ersetzt ein Ficus oder eine Yucca keine professionelle Schallschutzwand. Doch gerade in Kombination mit anderen Elementen wie Teppichböden oder Schallabsorbern an Decken und Wänden können Pflanzen dazu beitragen, die Halligkeit im Raum zu reduzieren. Vor allem grossblättrige Arten oder solche, die buschig wachsen, liefern hier einen merkbaren Effekt.&nbsp;In Besprechungsräumen oder Wartebereichen lohnt es sich daher, nicht nur auf eine schlichte Zimmerpalme zu setzen, sondern vielleicht mehrere grössere Gewächse zu kombinieren. Das schafft optische Abwechslung und reduziert gleichzeitig den Lärmpegel. Wenn man dabei auf pflegeleichte und langlebige Pflanzen achtet, hält sich der Aufwand in Grenzen. Der Nutzen hingegen zeigt sich in einer angenehmeren Atmosphäre, die das konzentrierte Arbeiten unterstützt.&nbsp;&nbsp;&nbsp;<h2 style="text-align:justify;">Welche Pflanzen eignen sich fürs Büro?</h2>Diese Frage beschäftigt viele Arbeitgebende. Schliesslich erfordern Arbeitsplätze eine gewisse Robustheit der Pflanzen, um die Bedingungen gut zu überstehen. Nicht jede Spezies kommt mit trockener Büroluft, wechselnden Lichtverhältnissen und gelegentlichem Giess-Stress zurecht. Zugleich wünschen sich viele Mitarbeitende Pflanzen, die optisch ansprechend und zugleich pflegeleicht sind.&nbsp;Ein Klassiker, der in beinahe jedem Büro zu finden ist, ist die Grünlilie (Chlorophytum comosum). Sie gilt als extrem anspruchslos und eignet sich hervorragend für die Innenraumbegrünung. Ihre dekorativ gestreiften Blätter sorgen für einen schönen Farbakzent. Zudem filtert sie in geringem Umfang Schadstoffe aus der Luft und trägt zur Verbesserung des Raumklimas bei. Da sie relativ rasch wächst und Ableger bildet, kann sie leicht vermehrt werden.&nbsp;Ebenfalls sehr beliebt ist die Sansevieria, auch Bogenhanf genannt. Sie ist äusserst robust, verträgt verschiedenste Lichtverhältnisse und benötigt nur wenig Wasser. Ihr aufrechter Wuchs passt auch in kleine Ecken, etwa auf Fensterbänke oder auf ein Sideboard. Dank ihrer fleischigen Blätter speichert sie Feuchtigkeit und verkraftet kurze Giesspausen ohne Schaden. Zusätzlich ist sie optisch ein Hingucker und erfüllt einen guten Beitrag zur Luftverbesserung.&nbsp;Die Zamioculcas zamiifolia (ZZ-Pflanze) ist ein weiteres Beispiel. Ihr dunkles, glänzendes Laub wirkt sehr edel und sie wächst selbst bei wenig Licht. Wer keine Zeit für ständiges Giessen hat, ist mit dieser Pflanze gut beraten. Sie sollte zwar regelmässig, aber nicht zu häufig gewässert werden, da sie Staunässe nicht gut verträgt. Als Solitärpflanze in einem schlichten Topf macht sie im Eingangsbereich oder neben Schreibtischen gleichermassen eine gute Figur.&nbsp;Auch die Efeutute (Epipremnum aureum) ist im Büro gern gesehen. Sie rankt, kann bei Bedarf an einem Gitter oder Stab hochgeleitet werden und ist relativ robust. Ihre sattgrünen Blätter haben zum Teil gelbe oder helle Sprenkel, die sie optisch aufwerten. Efeututen sind bekannt dafür, dass sie Luftschadstoffe abbauen und sich schnell vermehren lassen. Mit etwas Geschick kann man Stecklinge schneiden und an anderer Stelle neu einpflanzen. So verwandeln sich kahle Bürowände über die Zeit in grüne Oasen.&nbsp;Wer es etwas grösser mag, kann auf die Goldfruchtpalme (Areca-Palme) setzen. Sie ist als Klassiker für Innenräume bekannt und punktet mit ihrer luftreinigenden Wirkung. Auch ein Drachenbaum (Dracaena) ist pflegeleicht und bietet unterschiedliche Blattformen. Beide Sorten benötigen etwas mehr Platz, fühlen sich in einer hellen Ecke aber wohl und lockern das Büroumfeld optisch auf. Wichtig ist, sie nicht zu übergiessen und Staunässe zu vermeiden.&nbsp;&nbsp;<h2 style="text-align:justify;">Die richtige Pflege für Büropflanzen</h2>Selbst die robusteste Pflanze benötigt eine gewisse Aufmerksamkeit. Wer im Büro aktiv für das Giessen oder Düngen verantwortlich ist, sollte einen regelmässigen Rhythmus einhalten. Eine klare Zuständigkeit verhindert zu häufiges oder zu seltenes Wässern. Idealerweise wird eine Person festgelegt, die sich ein wenig mit Pflanzen auskennt oder sich zumindest informieren möchte. Das ist keine grosse Wissenschaft, aber ein paar Grundregeln sind ratsam:&nbsp;<ol style="list-style-type:decimal;"><li>Staunässe unbedingt vermeiden: Übertöpfe oder Untersetzer regelmässig kontrollieren&nbsp;</li><li>Im Winter oft weniger giessen, da Pflanzen in der Ruhephase sind&nbsp;</li><li>Auf die Lichtverhältnisse achten: Manche Büropflanzen vertragen wenig Sonne, andere benötigen mehr Helligkeit&nbsp;</li><li>Blätter hin und wieder von Staub befreien: Das steigert die Photosyntheseleistung&nbsp;</li><li>Düngeintervalle einhalten, aber nicht übertreiben</li></ol>&nbsp;Manchmal sind mehrere kleinere Pflanzen im Büro besser als eine grosse. Kleinere Exemplare lassen sich einfacher umstellen und erfordern etwas weniger Pflegeaufwand. So können auch Mitarbeitende, die keinen „grünen Daumen“ haben, problemlos dafür sorgen, dass die Pflanzen gut versorgt sind. Wer vermeiden will, dass Pflanzen bei längerer Abwesenheit vertrocknen, sollte sich um selbstbewässernde Töpfe oder Hydrokultur-Systeme (sofern möglich) kümmern. Diese speichern Wasser für mehrere Tage bis Wochen und erleichtern die Pflege enorm.&nbsp;&nbsp;<h2 style="text-align:justify;">Gestaltungsmöglichkeiten und Standortwahl</h2>Neben der Frage&nbsp;“Welche Pflanzen eignen sich fürs Büro?” spielt auch die Standortwahl eine wichtige Rolle. Es hilft wenig, eine lichtliebende Pflanze in eine dunkle Raumecke zu stellen. Ebenso kann ein sonniges Fensterbrett mit intensiver Sommerhitze für manchen Schützling kritisch sein. Eine sorgfältige Platzierung sorgt dafür, dass die Pflanze ihre Wirkung entfalten kann und nicht eingeht. Schreibtische sollten nicht komplett zugewuchert werden. Ein Kompromiss könnte sein, grosse Pflanzen in einer ruhigen Ecke des Raumes zu platzieren und kleinere Gewächse auf Fensterbänken oder Sideboards unterzubringen.&nbsp;In Fluren oder Besprechungsräumen sind Pflanzen besonders sinnvoll, um Atmosphäre zu schaffen. Empfangsbereiche profitieren ebenfalls von einer grünen Gestaltung, da Besucher gleich einen positiven ersten Eindruck erhalten. Besonders dort, wo Schallquellen sind und gleichzeitig ein repräsentatives Umfeld gewünscht wird, kann die Kombination aus&nbsp;Pflanzen als Schallschutz im Büro und dekorativen Elementen überzeugen. Grossblättrige Arten wie Monstera oder Ficus bieten sich für Bereiche an, in denen viel Platz zur Verfügung steht, während kompakte Sorten wie der Bogenhanf auch in kleineren Nischen eine gute Figur machen.&nbsp;&nbsp;<h2 style="text-align:justify;">Nachhaltigkeit und Raumklima verbessern</h2>Wer sich Gedanken um eine gesunde Bürogestaltung macht, stösst schnell auf den Begriff Nachhaltigkeit. Mit Pflanzen lässt sich tatsächlich ein kleines Stück Natur ins Büro holen, das langfristig angelegt sein kann. Viele Sorten begleiten ein Team über Jahre. Werden sie gut gepflegt, wachsen sie kontinuierlich und benötigen ab und zu neue, grössere Töpfe. Im Gegenzug verbessern sie das Raumklima, fördern die Kreativität und unterstützen ein angenehmes Arbeitsumfeld.&nbsp;Auch der Aspekt der Raumluftqualität wird immer wichtiger. Klimaanlagen sind praktische Hilfsmittel, um die Temperatur zu regeln. Sie trocknen jedoch häufig die Luft aus. Hier können bestimmte Pflanzen entgegenwirken und eine höhere Luftfeuchtigkeit erzeugen. Wer zusätzlich darauf achtet, regelmässig zu lüften und auf chemische Produkte wie aggressive Reinigungsmittel zu verzichten, tut viel für ein gesünderes Mikroklima am Arbeitsplatz. Die Effekte auf Konzentrationsfähigkeit und Wohlbefinden sind nicht zu unterschätzen.&nbsp;Darüber hinaus lässt sich eine nachhaltige Bürogestaltung mit Pflanzen wunderbar mit anderen ökologischen Massnahmen kombinieren. Vielleicht kommt ein Büro auf die Idee, Regenwasser zu sammeln, um die Pflanzen zu giessen. Oder man nutzt biologisch abbaubare Pflanzentöpfe und torffreies Substrat. Auf diese Weise profitiert nicht nur das Team, sondern auch die Umwelt, was in Zeiten steigenden Umweltbewusstseins ein positiver Imagefaktor für Unternehmen sein kann.&nbsp;

Commercial

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Find out everything there is to know about quiet trades: definition, legal bases, examples and practical tips. This is how you can carry out quiet activities.

Silent trade in Switzerland

What does ‘silent trade’ mean?

Legal basis and categorisation

Silent trade in practice

Why is the concept interesting?

Silent trade in rented flats

Restrictions on noisy industries

Benefits and opportunities

Consultancy and support

Conclusion

<h2 style="text-align:justify;">Silent trade in Switzerland</h2>The idea of a ‘silent trade’ is still little known to many in the Swiss real estate and business sectors, although it occurs frequently in practice. Silent trade refers to activities that are primarily characterised by the fact that they are carried out quietly and barely noticeably. This form of professional activity differs from conventional trades, where customer traffic, machine noise or striking operating structures are part of everyday life. Instead, the silent trade is about discrete activities that often take place in the background, do not disturb the neighbourhood or significantly change the character of the space used. This is particularly the case in residential and mixed-use areas, where the boundaries between living and working are becoming increasingly blurred. To answer the question ‘what is a silent trade’, it is worth taking a look at the legal framework, typical areas of application and examples that apply in Switzerland.&nbsp;&nbsp;<h2 style="text-align:justify;">What exactly does ‘silent trade’ mean?</h2>The term ‘silent trade’ refers to commercial activities that, in comparison to conventional commercial enterprises, are characterised above all by the fact that they are barely noticeable. You could also describe a silent trade as an ‘invisible’ or ‘background’ trade. It is not so much a question of it being carried out secretly, but rather of it not disturbing the character of the surroundings. The activity is usually designed to be quiet, low-emission and without noticeable customer traffic. Noise, odours or elaborate deliveries are largely absent. This also makes such a business suitable for premises that were not originally designed primarily as business premises. &nbsp;If you are wondering what a quiet business is in Switzerland, you should bear in mind that Switzerland's federal structure recognises cantonal and municipal regulations that define the practice of commercial activities. However, from a legal point of view, a quiet business is not fundamentally a separate category with a fixed label, but is usually subsumed under the general provisions for commercial and business premises. The decisive factor is whether the specific activity is compatible with the type of use of a property. For example, if an office is located in a residential building, it can be considered a silent business, provided it is not disruptive in any way. However, if employees are hired, customers are received or regular deliveries are made, a silent business can quickly become a regular business operation that requires additional permits or other forms of use. &nbsp;<h2 style="text-align:justify;">Legal basis and classification in Switzerland</h2>In Switzerland, the framework conditions for tradespeople are regulated at various levels. Federal law sets out certain principles, but cantonal or municipal regulations are often crucial for the pursuit of a silent trade. Specific regulations can be found, for example, in the building and zoning regulations of the respective municipality. These regulations define which uses are permitted in a particular area. There are usually purely residential zones, mixed zones and purely commercial zones. A quiet business can often be carried out in residential or mixed zones if it does not disturb the neighbourhood. The approval process varies from place to place. &nbsp;Swiss tenancy law also plays a role: a business owner who wants to work in a rented apartment must check whether the lease allows it. Not every lease allows a business to be run from the premises, and landlords can prohibit it. So anyone planning to run a quiet business in a rented apartment should talk to the landlord at an early stage. Many landlords are more open to the idea of quiet activities than they are to noisy or customer-intensive businesses being set up in the apartment.&nbsp;&nbsp;<h2 style="text-align:justify;">Silent business in practice: examples and sectors</h2>A wide range of activities can be categorised as silent business. To make the term more tangible, it helps to list a few examples without using too many bullet points. A classic example is a freelance journalist or author who writes in their rented apartment. They do not need to have customer contact, they do not cause any noise except for the occasional typing noise on the keyboard and they have no storage needs that could cause a disturbance. A translator, a graphic designer or a software developer can often work without any problems as a silent business.&nbsp;Another example is an online retailer who only sells digital products or offers services without storing physical goods on a large scale or regularly receiving customers on site. Some consulting and coaching activities can also be classified as silent trades, provided that meetings with clients take place virtually or that clients are only very rarely received at the home, if at all. The decisive factor is that neither neighbours nor the surrounding area are disturbed by noise, odours, streams of visitors or delivery traffic.&nbsp;Another example: a yoga teacher who occasionally streams online courses in her apartment can consider this a quiet business, provided that there is no regular customer traffic on site, the neighbours are not disturbed and the apartment does not need to be structurally altered for this purpose. However, as soon as several customers come to the apartment on a regular basis, it would no longer be quiet. The situation is similar for craft activities: a jewellery designer who makes filigree jewellery in their rented apartment may only need a small work table and tools that are no louder than a normal household machine. They can sell their products online without anyone noticing. &nbsp;&nbsp;<h2 style="text-align:justify;">Why is the concept interesting for tenants and landlords?</h2>At a time when flexible working models, home offices and hybrid usage concepts are becoming more and more widespread, the silent trade is becoming increasingly important. Employees and the self-employed want to reduce their costs, minimise commuting times and implement their own ideas without necessarily having to rent a separate business premises. &nbsp;Landlords benefit when the demand for residential and commercial space remains stable. Particularly in cities with high rental demand, a landlord can point out the possibility of operating a silent business when a property is reoriented. This attracts additional tenant groups who want to combine living and working space. However, it is important for landlords to make clear arrangements with tenants in advance to avoid later conflicts. This is not only about the landlord's approval, but also about compliance with local regulations.&nbsp;&nbsp;<h2 style="text-align:justify;">Silent trade in rented flats: what to look out for?</h2>The question of whether a non-trading business can be operated in a rented apartment often arises when someone has already found a suitable field of activity but is unsure whether it may be carried out within their own four walls. In principle, there is no uniform national rule that expressly permits or prohibits non-trading businesses in rented apartments. Rather, the interaction of several factors is crucial: &nbsp;Firstly, the tenancy agreement is crucial. It often states whether the apartment may only be used for residential purposes or whether small-scale commercial use is tolerated. If there is no clause, it is advisable to talk openly with the landlord. A quiet business that does not cause any trouble and does not affect the household is often more likely to be accepted than an obvious commercial enterprise. &nbsp;Secondly, the type of activity plays a role. As a rule, employees who work for an employer in a home office do not require any special permission, since this is not considered a separate commercial activity. However, anyone who offers their own services or products should clarify whether a business registration is required for this. This depends not least on the legal form and scope of the activity. In many cases, as long as the activity remains quiet and without external impact, it is permissible in the rented apartment. However, as soon as there are any abnormalities, such as delivery traffic, customer visits or noise pollution, this can cause problems. &nbsp;Thirdly, it is advisable to check the local building and zoning regulations, as these may prescribe which uses are permitted in a particular zone. A purely residential zone is often more strictly regulated than a mixed zone. Nevertheless, some regulations allow activities that are classified as quiet businesses, since they do not cause any disturbance. In case of doubt, it is worth consulting with the local building authority. &nbsp;<h2>Distinctions noisy industries and legal consequences</h2>A quiet business differs from a regular business primarily in its imperceptibility. It becomes problematic when the activity increases in intensity, for example due to an increasing flow of goods, more frequent customer visits or noise from machines. For example, someone who works in a trade and suddenly uses a loud device may no longer be considered a quiet business. In such cases, there is a risk that neighbours will complain or that the landlord will intervene.&nbsp;Tax and insurance issues also play a role. Depending on their turnover and the nature of their work, the self-employed may have to register a business and pay tax on their income. Insurance policies may need to be adjusted to cover the professional use of the home. Professional and accident insurance should also be reviewed. These aspects do not necessarily depend on the ‘volume’ of the business, but they do show that a silent business can be a fully-fledged business despite its inconspicuous nature.&nbsp;&nbsp;<h2 style="text-align:justify;">Benefits and opportunities in the current market</h2>Anyone considering operating a silent business in Switzerland will quickly realise that this form of commercial activity offers numerous opportunities in an age of structural change and digitalisation. More and more activities can be carried out digitally and independently of location. For creative industries, consulting or IT services, neither a representative shop nor large storage rooms are required. A workplace, a stable internet connection and a pleasant living environment are often sufficient. The silent trade thus hits a nerve in the modern world of work, where the boundaries between private and professional life are increasingly blurring. &nbsp;At the same time, this concept reaches its limits when the business idea requires growth. As soon as employees have to be on site regularly, the likelihood increases that a quiet business will lose its appeal or simply no longer fit into the rented apartment. Then it makes sense to look for suitable <a href="https://www.maison.work/en/ch/rent/office">office space</a> or <a href="https://www.maison.work/en/ch/rent/commercial">commercial space</a> that is tailored to the <a href="https://www.maison.work/en/blog/das-perfekte-buero-fuer-ihre-beduerfnisse/">needs of your company</a>. &nbsp;<h2 style="text-align:justify;">Advice and support</h2>For anyone considering a quiet business, it can be helpful to get advice in advance. A conversation with a lawyer or a trustee who is familiar with tenancy and commercial law will provide clarity. It is also advisable to contact the local authority or building inspection department to ensure that the chosen activity is permitted in the desired zone. In addition, specialised real estate platforms such as <a href="https://www.maison.work/en">maison.work</a> offer comprehensive information on renting office and commercial space. Those who know exactly what they need from a space can search specifically for properties that allow for quiet commercial use. &nbsp;Ultimately, silent trade is a flexible, modern model that offers self-employed people and entrepreneurs freedom without having to take on the costs and obligations of a fully-fledged business premises. It can be particularly attractive for start-ups, freelancers or part-time entrepreneurs to start small and see if their offering is well received by the market. If this is the case, you can always move to a larger, clearly designated commercial space at a later date.&nbsp;&nbsp;<h2 style="text-align:justify;">Silent trade as an answer to flexible working models</h2>The concept of a quiet business offers a practical solution in Switzerland for anyone who wants to implement their professional ideas without having to invest in expensive commercial space. The question ‘what is a quiet business’ can be answered as follows: a low-noise, unobtrusive and emission-free form of work that can often be carried out in rented apartments or residential buildings. The decisive factors here are always discretion, consideration for neighbours and compliance with building and tenancy law.&nbsp;The many examples show that digital or creative activities are particularly suitable for this. With regard to silent trades in rented flats, it is also clear that open communication with the landlord and adherence to certain rules are necessary in order to be able to work successfully and without conflict in the long term. In an increasingly flexible working world, in which home office, remote work and individual working models are becoming the norm, silent trade has a good chance of establishing itself as a recognised form of use. This creates a win-win situation for tenants, landlords and municipalities, who thus contribute to the sustainable use of residential and commercial space.&nbsp;

What is silent trade in Switzerland?

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